Als Eltern haben Sie sicherlich schon viel unternommen, um Ihrem Kind zu helfen. Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, was einen beschäftigt:

• Sorgen um die motorische und sozio-emotionale Entwicklung seines Kindes
• Umgang mit seinem herausfordernden Verhalten
• Stress mit schulischen Themen
• Überforderung von den besonderen Bedürfnissen des Kindes
• Bestürzung, wie schwer ihm unterschiedliche Dinge fallen
• Verzweiflung, wie (hart) sich sein Kind Vieles erarbeiten oder erkämpfen muss
• Ringen um eine harmonische und innige Eltern-Kind-Beziehung
• wiederkehrende Belastungen im Familienalltag
• Unsicherheit, ob man alles richtig gemacht hat
• Bauchgefühl, dass irgendetwas die Entwicklung des Kindes bremst
• Traurigkeit, das geliebte Kind leiden zu sehen
• Wunsch, sein Selbstbewusstsein und seine Fröhlichkeit zu stärken
• Sehnsucht nach Leichtigkeit
• und die immer wiederkehrende Frage, was man (noch) tun kann, um sein Kind zu unterstützen…

Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Informationen zu den frühkindlichen Reflexen und ich hoffe, dass Sie ganz viele „Aha-Momente“ haben, wie ich es damals hatte.